Fussbodenheizung fuer Pool- & Wellnessanlagen

Fussbodenheizung (Warmwasser-Flächenheizsystem)

Erste Fußbodenheizungen wurden bereits von den Römern verwendet (Hypokaustum), später, etwa 700 n. Chr., auch von den Koreanern, die Fußbodenheizung „Ondol“. (Quelle wikipedia.de)

Für Pool- und Wellnessanlagen hat sich, neben der notwendigen Lüftung/Entfeuchtung, die Fussbodenheizung durchgesetzt. Ein wichtiger Grund dafür ist die Behaglichkeit.

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Vorteile der Fussbodenheizung:

  • Sie behindert nicht, wie andere Heizsysteme, in der Raumgestaltung (architektonische Freiheit)
  • Behagliche, gleichmässige Wärmeverteilung
  • Keramik, Naturstein und Fliesen sind, durch ihre thermische Leitfähigkeit, bestens geeignet.
  • Barfuss gehen, auch in den Wintermonaten
  • Energetischer Vorteil. Durch eine Medientemperatur von ca 30°, bestens für „neue“, regenerative, erneuerbare Energien geeignet.
  • Kaum noch Staubaufwirbelung (gut für Hausstauballergiker und Asthmatiker)
  • Das Wachstum der Hausstaubmilben und die Schimmelpilzbildung wird verhindert.
  • Bei der Bodenbelagauswahl gibt es fast keine Einschränkungen mehr.

Nachteile der Fussbodenheizung

  • Thermische Trägheit der Flächenheizungen.
  • Geringe Einschränkungen bei der Bodenbelagauswahl.
  • Bei Durchblutungstörungen in den Beinen nicht gut geeignet.
  • Nachträglicher Einbau nur mit grösserem Aufwand möglich.

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Warmwasser-Fussbodenheizung

Bei einer Fussbodenheizung werden Kunststoffrohre, mäanderförmig, auf der Trägerdämmung, im Heizestrich verlegt. Die Wärme steigt vom Boden nach oben auf und strahlt dabei von Wänden und Decken ab. Die Temperaturregelung erfolgt über Raumthermostate. Hierbei hat man die Wahl zwischen dem konventionellen An/Aus-Thermostat, der Poolregelung, modernen Datenbussystemen oder auch einfach mit dem Smartphone.

fussboden5 Weitere Informationen >>>  HIER

 

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